Wir schenken Ihnen Reinen Wein ein…
Vor allem Rotwein sorgt für unangenehme Reaktionen – wie Kopfschmerzen, Hautausschlag, Hitzewallungen und ähnlichem! Weißweine enthalten generell weniger Histamin und Tyramin, und sind somit oft verträglicher – doch es spielen auch andere wichtige Aspekte zur Verträglichkeit eine Rolle…
Weißwein enthält im Durchschnitt weniger als 1mg Histamin/l – Rotwein ca. 3-4 mal so viel.
Gesunde Menschen bauen Histamin in Speisen und Getränken in der Regel mit enzymatischer Hilfe ab, bei manchen Menschen ist jedoch die Abbaukapazität verringert.
Generell stellt man fest das vor allem Frauen mittleren Alters, mehr als Männer von einer Histaminintoleranz betroffen sind.
Wir empfehlen jedem Kunden einen kleinen “Selbstversuch” durchzuführen. Da bei jedem einzelnen die persönliche Histamingrenze verschieden liegt, und der Alkohol als zusätzlicher Katalysator wirkt, hilft nur vorsichtig ausprobieren – wir beraten Sie gerne bei der Auswahl.
Histaminreiche Speisen wie z.b. frischen Fisch, Sauerkraut oder bestimmte Käsesorten sollten Sie nicht zusammen mit alkoholhaltigen Getränken – so auch Wein – kombinieren da der Alkohol die Resorption von Histamin steigert.
Um Ihnen den Weingenuss wieder zu ermöglichen , und etwas zu erleichtern sowie zu verschönern führen wir speziell ausgesuchte Qualitäts-Weine mit sehr geringen Histaminrestwerten.
So werden übrigens auch unsere Essige nur auf Basis hochwertiger, bester Weißweinqualitäten hergestellt! Besonders unsere Crema di Frutta Linie sorgt für unbeschwerten Genuss!
Dies ist nur durch den Winzer und seinem gewissenhaften Zusammenspiel  in der Herstellung zu schaffen.
Einige der wichtigsten Aspekte sind:
– Nur bestes Traubengut aus gesunden Weinbergen wird für die Weinherstellung verwendet. Guter Wein fängt bei der Arbeit im Weingarten an – gesunde Trauben weisen fast keine Histaminwerte auf!
– Schonende,extrem hygienische & saubere sowie zügige Verarbeitung gesunder Trauben
– Spezielle Schritte bei der alkoholischen Gärung und Kontrollierter Biologischem Säureabbau (BSA) um die Entstehung von Histamin weitgehend unterbinden z.b. das einsetzen spezieller Starterkulturen diese die Bildung von Histamin unterdrücken.
(Geheimnis des Kellermeisters)
– längere Maischestandzeiten bei Rotweinen, so kann auch Rotwein mit geringen Histaminwerten hergestellt werden
– Anbau bestimmter Rebsorten die ebenso den Histamingehalt beeinflussen
– Mostlagerung am besten in Edelstahltanks sowie Klärung mit Bentonit vor Abfüllung
Unsere Winzer achten darauf die Weine ohne Qualitätsminderung und Geschmacksverlust stetig vom Histamingehalt zu befreien, bzw. erreichen jetzt schon Minimum Werte!